Sonntag, 21. November 2010

Polaroid Baby!

Es ist Sonntag. Sonntage sind Tage an denen man ernsthaft überlegt aufzustehen.
Wäre ich heute morgen nicht aufgestanden, hätte ich etwas sehr bizarres nicht gelesen.
Aber mal von vorn.
Ich saß also, nichts ahnend, mit einer Tasse Kaffee am Frühstückstisch, blätterte mir nichts dir nichts durch eine Zeitschrift und lass plötzlich, das „Die Chinos“ wieder modern sind. Wer bitte hat sich das denn ausgedacht, war somit meine erste Reaktion. Abgebildet war in diesem Artikel ein Mann, in einer blauen Chino mit einem schwarzen Sakko und einem dunklem Hemd. Es sah fürchterlich aus!
Ich meine welcher normale Mann, der morgens ins Büro fährt trägt wirklich eine blaue! Chino?
Das ist mir persönlich wirklich ein bisschen zu überkandidelt. Persönlich finde ich einfach das man nicht alles was gerade so „In“ ist tragen sollte.
Daraufhin und um dieses Bild wieder von meiner Netzhaut verbannen zu können, bin ich erstmal auf die Suche nach einem Casual-Chino-Look, der wirklich für fast alle tragbar ist.
Das Ergebnis:
(Quelle: Dockers)


Das Hemd ist in einem perfekt dezentem Blau, passend zu der Chino und der etwas dunklere Gürtel setzt hierbei ein Highlight. Das die Ärmel hochgekrempelt sind und das Hemd etwas weiter aufgeknöpft, gibt allem genau diesen perfekte Casual-Look. Die Schuhe sind hierbei Geschmackssache, da man sowohl diese Boots, als auch dunkle Schuhe dazu tragen kann.

Das ist ein Chino-Look, welcher wirklich gut aussieht und individuell stylingbar ist.

Jetzt aber genug von der Chino.
Hin zu meinem eigentlichen Anliegen, den Fotos.
Diese Woche hatte ich unter anderem von den Fotos berichtet, die ich alle nach und nach posten wollte. Hier also die restlichen und meine derzeitigen Lieblingsbilder

Die Idee dazu kam mir eines Nachts. Wenn ich Nachts wach liege, fallen mir immer lauter Dinge ein, die ich entweder noch zu erledigen habe oder lauter neuer Entwürfe oder eben Ideen für Fotos.
So wie die Folgenden.
Ich bin jemand, der immer ganz viel Freiheit braucht, jedenfalls so gut es mir möglich ist.
Daher reise ich unheimlich gerne und sooft es mir möglich ist. Dies gehört für mich unter anderem zu Freiheit. Irgendwie wollte ich dieses Gefühl auf Fotos festhalten.
Im ersten Moment erwies sich dies aber etwas schwierig, da ich beim besten Willen nicht wusste, wie man so etwas anstellt. Dann kam mir der Gedanke auf unser Dach zu steigen.
Gut aufs Dach steigen ist eine Sache und erfüllt jedenfalls die Sache mit der Freiheit. Dabei fehlte es mir allerdings etwas an der kreativen Sache und so habe ich versucht mit Hilfe einer Zigarette (nein, ich rauche nicht!) und einer Tasse Kaffee etwas bohemisches darein zu bringen. Vielleicht auch etwas „kaputtes“, wie nach einer durchtanzten Nacht.
Hier also das Ergebnis:







Die Folgenden Fotos lassen meine Liebe für das Alte wieder durchscheinen. Polaroid. Polaroid. Polaroid. Ich liebe Polaroid. Durch Zufall habe ich im Keller unsere alte Polaroid Kamera gefunden und konnte es mir daher nicht nehmen lassen Bilder zu machen. Sowie die letzteren, die meinen Versuchen zeigen, Fotos mit meiner Windmaschine zu machen.











 
Also bis dann
Alles Liebe


Montag, 15. November 2010

Fotospiele die dritte!

Es ist bei mir momentan mal wieder die Hölle los. Schule.
Schule ist im Moment das einzige, was mich daran hindert all die Fotos, die sich in den letzten Wochen angesammelt haben zu posten. Es ist verrückt. Es ist absolut verrückt, wie viel Zeit vergeht bis ich wieder mal dazu komme zu posten.
Bei mir lagert ein heiden Wirrwar an Fotos und so werde ich jetzt nach und nach anfangen meine Knipsereien ans Tageslicht zu bringen.

Die ersten fünf Bilder sind aus reinem Zeitvertreib und unverhofft spontan entstanden.
Die letzten beiden Bilder zeigen, was ich so in schlaflosen Nächten mache, eben á la "Schlaflos in Seattle".

Vorher aber ein Zitat von einem großen Fotografen, Regisseur und Schauspieler Henri Cartier-Bresson.

Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen.
Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf eine Linie gebracht werden. Fotografieren, das ist eine Art zu schreien,
nicht aber, seine Orginalität unter Beweis zu stellen. Es ist eine Art zu leben.
(Henri Cartier-Bresson)



 
 



Alles Liebe
Bis dann