Freitag, 20. Mai 2011

Role Model

Vorbilder. Was sind Vorbilder?
Sind es die Leute bei denen wir sagen, dass wir genauso sein wollen wie sie?
Sind es die Leute denen wir nacheifern? Oder sind es diejenigen, die uns bereichern und die uns glücklich machen?
Schlägt man das Wort „Vorbild“ im Duden nach, so erscheint diese Beschreibung: „Person oder Sache, die als [idealisiertes] Muster, als Beispiel angesehen wird, nach dem man sich richtet.“
Aber will man sich wirklich nach einer Person richten?
Fragt man jemandem nach seinem Vorbild kommen immer Antworten wie: Mama, Papa, Oma, Opa, Fußballspieler, Supermodels, Handballer, Sänger, Schauspieler etc.
Aber warum sind es genau deren Vorbilder? All diesen kann man nacheifern, diese bewundern. Aber so sein wollen, sich nach deren Lebensweise richten? Will man das wirklich?
Ich persönlich habe keine Vorbilder. Es gibt zwar Menschen die ich bewundere und die mich vollends begeistern. Niemals aber würde und könnte ich mich nach deren Lebensweise richten oder so sein wollen. Dafür bin ich ein viel zu freilebender und denkender Mensch. Ich will mich auch gar nicht nach einer bestimmten Person richten, dabei würde ich mich eingesperrt fühlen.
Wo bleibt denn die Individualität, wenn man sich nach jemandem richten müsste?
„Vorbilder“ für mich sind die Menschen um mich, die mich glücklich machen. Das sind die, die etwas positives ausstrahlen. Bei denen man sich fallen lassen kann und sich zu Hause fühlt.
Das ist meine Ansicht der Dinge!
Was für einen Vorbilder sind, muss jeder für sich selber entscheiden. Da hilft auch kein Duden bei.
An dieser Stelle ein „tschüss“ und das rasante Ender meines Vortrags über Vorbilder bei dem ich sicherlich wieder die Hälfte vergessen habe zu schreiben, was mir aber auch erst auffallen wird, wenn es zu spät ist.
Gute Nacht.





Alles Liebe
Bis dann

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