Samstag, 7. Mai 2011

Remember Fashion

Was kommt und geht und bleibt…
Menschen verändern sich, Mode verändert sich.
Seit Beginn der Menschheit gib es Mode. Zwar nicht so wie es sie heute gibt, aber Mode gab es in einer gewissen Form trotzdem. Ansonsten hätten sich z.B. die Steinzeitmenschen keine Hosen oder Umhänge aus Fell genäht.
Mode ist unendlich veränderbar und kein Trend wird jemals wieder so zurückkehren, wie er mal war.
Barock, Rococo, die goldenen zwanziger, Petticoats  in den 1950er Jahren, die ersten Miniröcke alles veränderte sich und verändert sich noch heute. Ständig wird auf Mode aus den 1940er, 50er, 60er, 70er, 80er und 90er Jahren zurück gegriffen und mit dem heutigen Verständnis von Mode vereint. Niemals werden wir wieder in engen Corsagen oder weiten Petticoats über die Straße gehen, weil sich alles verändert und unter neuen Ansichten gesehen, verstanden und verändert wird. Das ist allerdings auch gut so. Ansonsten würden wir eines Tages an einem Punkt stehen bleiben und uns nicht weiterentwickeln und niemand hätte mehr die Möglichkeit sich ausdrücken zu können.

Ich habe mal in meinen Unterlagen und Sammlungen von alten Modeskizzen und Portfolios gekramt und einiges herausgesucht, was sehr deutlich zeigt wie veränderbar Mode ist und unter welchen Gesichtspunkten Mode kreiert wird bzw. wurde.
Dies dargestellt im Vergleich zur heutigen Auffassung von Mode.

Quelle:www.mariebernal.com
Quelle: www.whatstrend.com
Quelle: www.fashionfame.com
Quelle: 1.bp.blogspot.com
Quelle: glamourchick.files.wordpress.com

Quelle:media.vogue.de
Quelle: 28.media.tumblr.com






Alles Liebe
Bis dann

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